PeriData kann die aktuellen Patientendaten (Name, Vorname, Geburtsdatum, ID) zum Perimeter-Programm senden. Das erspart die Eingabe bei neuen Patienten und die Suche bei vorhandenen Patienten. Das Perimeter-Programm wird bei Bedarf gestartet.
Die Vorbereitung für den Datentransfer PeriData >> EyeSuite besteht aus 2 Schritten:
1. EXPORT-Konfiguration in PeriData im Menü Extras > Optionen > Perimeter. Der Schalter ID senden sollte EIN sein
2. IMPORT-Konfiguration im EYESUITE-Programm:
Button "Daten >> Perimeter" oder Taste oder Taste oder Tastenkombination STRG+F5
Die Daten des aktiven Patienten werden gesendet. Wenn mehrere Patienten in der Datenbank-Liste sind, wird der Patient unter dem Cursorbalken gesendet. Im Linkmodus wird immer der Link-Patient gesendet.
Eyesuite wird gestartet, wenn es nicht schon läuft. Eyesuite öffnet den Patienten oder nimmt den Patienten in die Arbeitsliste.
Für diese Funktion wird das Spezialverzeichnis C:\ PeriDataExchange \ GDT2Perimeter verwendet. PeriData schreibt das File "PERIPERI.GDT" mit den Patientendaten in das Verzeichnis. Das Perimeter-Programm liest die Daten und löscht das File. Dann startet PeriData das Batchfile "StartPerimeter_Eyesuite.bat"
Falls das EyeSuite-Programm sich nicht öffnet, muß der Startbefehl im Batchfile mit einem Editor angepasst werden.
Falls der Patient in EyeSuite nicht aktiviert wird oder in der Arbeitsliste erscheint, und die Datei "PERIPERI.GDT" noch im Spezialverzeichnis liegt, könnte in EyeSuite das Quellverzeichnis falsch sein.
Patienten-ID: Die ID (ursprünglich aus der Praxis-Software) soll immer mitgesendet werden (siehe oben). EyeSuite öffnet den Patienten mit der passenden ID oder legt ihn neu an. Der Patienten-Name wird für die Zuordnung nicht verwendet, das läßt sich in EyeSuite auch nicht ändern. - ACHTUNG: Falls die ID in EyeSuite und die gesendete ID nicht übereinstimmen, kann es zu einer Verdoppelung des Patienten in der EyeSuite-Datenbank kommen. Eine fehlende ID führt auch zu Problemen.