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Sprache: Text-Sprache im Programm

Datums-Format: Anzeige-Format der Kalenderdaten. Die Speicherung der Daten wird nicht verändert

Viewing-Modus: EIN (Standard): Die Daten können angesehen werden, aber es können keine Daten gespeichert, gelöscht oder geändert werden. -- AUS: Voller Zugriff auf die Datenbanken Mehr Informationen

Option "Letzte Datei laden": ON (Standard): Wenn PeriData normal gestartet wird, und KEINE Datenbank geöffnet wird, dann öffnet PeriData automatisch die letzte Datei, falls diese Option EIN ist. Bei Start aus der Praxis-Software hat die Option also keine Auswirkungen.

Patientennamen prüfen: EIN (Standard): Prüfung beim Import von neuen Daten. Wenn beim Normalmodus der Name fehlt, dann erscheint eine Eingabemaske zur Dateneingabe. Im Linkmodus wird geprüft, ob der übermittelte Patientenname mit dem Namen aus der Praxissoftware übereinstimmt. Bei aufälligen Abweichungen erscheint eine Abfrage, ob die Daten zu dem Patienten gehören. "Ja"=Daten werden mit Namen aus der Praxissoftware gespeichert. "Nein"=Daten werden in der "Reservedatenbank" gespeichert -- AUS: keine Prüfung

Grossbuchstaben: AUS (Standard): Der Patientenname wird so gespeichert, wie er vom Perimeter oder der Praxissoftware gesendet wurde -- EIN: Der Patientenname wird nur mit Grossbuchstaben gespeichert

Defektwert Vorzeichen (+): AUS (Standard): Defekte sind negativ -- EIN: Defekte sind positiv, übernormale Werte sind negativ (üblich bei Octopus). Das betrifft auch das Vorzeichen des Index MD

Octopus Indizes Typen: AUS (Standard): Die Streuungs-Indizes sind PSD/CPSD. Meßpunkte im Normalbereich werden als o (kleiner Kreis) gezeigt -- EIN: Die Streuungs-Indizes sind LV/CLV. Normale Punkte erscheinen als + (kleines Kreuz)

Zwei Normalfarben: AUS (Standard): Der Normbereich ist in der Farbkarte gleichmäßig grün. -- EIN: Der obere Normbereich (0 bis +4dB) ist hellgrün, der untere (0 bis -4dB) dunkelgrün.

Zeige L/R beim Start: AUS (Standard): Beim Öffnen der Gesichtsfelder aus dem Datenbankfenster öffnen sich Serienfenster und Einzelfenster (letztes GF) -- EIN: Das Links-Rechts-Fenster öffnet sich mit der Serie.

Dubletten nicht einfügen (nur im Linkmodus): EIN (Standard): Wenn die gleiche Untersuchung schon in der Datenbank ist, werden die doppelten Daten nicht gespeichert -- AUS: Dubletten werden gespeichert

zusätzliche Infozeilen (nur im Linkmodus): AUS (Standard): Die Messagedatei für die Praxissoftware enthält EINE Info-Zeile -- EIN: Die Messagedatei enthält DREI Zeilen (mit Zuverlässigkeitsdaten (Reliability) und Gesichtsfeld-Indizes) -- Beachte: Die Sichtbarkeit dieser Zeilen in der Patientenakte hängt von der Praxissoftware ab

GF sofort zeigen (nur im Linkmodus): EIN (Standard): Beim Start aus der Praxis-Sofware werden die Gesichtsfelder sofort vor dem Datenbankfenster geöffnet. -- AUS: Das Datenbankfenster öffnet sich. Gesichtsfelder können mit ENTER geöffnet werden.

Umlaute wandeln: Wenn im Linkmodus der Name des Patienten anstelle von Umlauten eigenartige Zeichen enthält, dann ändern Sie diese Option, und starten PeriData erneut aus der Praxissoftware. Das sind die Möglichkeiten: -- AUS (Standard): Die Zeichen der Kommandozeile werden nicht geändert. Die Zeichen der GDT-Files werden nicht geändert (File ist in CP-1252). -- EIN: Die Zeichen der Kommandozeile werden in eine andere Codepage gewandelt (CP-1252 >> CP-850). Die Zeichen der GDT-Files werden in eine andere Codepage gewandelt (File ist in CP-850, gilt für lesen und schreiben).

Eigene Institution/Adresse im Druckkopf: Hier können Sie bis zu 4 Zeilen eingeben, die beim Drucken von Untersuchungsbefunden im Kopfteil erscheinen


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