Der HFA 3 ist technisch eine Kombination aus einem Windows-PC und einer Untersuchungseinheit. Die Datenübertragung zwischen dem HFA3 und dem Empfangs-PC (mit PeriData) erfolgt über das LAN (lokales Netzwerk). Dazu wird das Gerät über ein Ethernet-Kabel mit dem LAN verbunden und in der lokalen Windows-Arbeitsgruppe angemeldet. Diese Arbeiten führt üblicherweise der Zeiss-Techniker, ein Netzwerk-Administrator oder ein gut informierter Laie aus.
Das HFA3-Gerät ist auf dem Empfangs-PC unter einem Namen wie z.B. "840-12345" sichtbar. Der Name setzt sich aus dem Gerätetyp (840, 860..) und der Seriennummer zusammen. Der Empfangs-PC meldet sich auf dem HFA3 mit dem user-Namen "Zeiss" und dem Passwort "November171846" an.
Bei der Datenübertragung exportiert der HFA 3 ein File in einen definierten Ordner. PeriData liest dieses File. Dieser "Exchange-Ordner" (Export-Ordner für den HFA3, Import-Ordner für PeriData) muß im Netzwerk freigegeben werden, damit beide PCs Zugriff haben (JEDER - Vollzugriff). Der Exchange-Ordner kann überall angelegt werden. Nach unserer Erfahrung wird er am besten auf dem HFA3-PC angelegt, damit bei späteren Änderungen im Netzwerk (PC-Wechsel, Server-Wechsel) keine Neu-Konfiguration auf dem HFA3-PC notwendig wird. Die Details sind auf der Seite "Export-Konfiguration am HFA3-Gerät" beschrieben.